Heute erwartet uns eine weitere traumhafte Kulisse. Wir steuern Coco Island zum Schnorcheln an. Auch hier sieht man wieder die riesigen rundgeschliffenen Granitfelsen am von kristallklarem Wasser umspülten Strand. Ausgerüstet mit Taucherbrillen, Schnorcheln und Schwimmflossen werden wir an Land gebracht.
Und schon tauchen wir ein in eine wunderbare Unterwasserwelt. Man muss sich dafür gar nicht weit vom Strand wegbewegen, denn die vielen Fische kommen recht nah bis ans Ufer ran. Hier sieht man Exemplare in verschiedenen Größen und allen möglichen Farben wie zum Beispiel den Doktorfisch, von dem ich gleich einen ganzen Schwarm beobachten kann, wie er an den Korallen knabbert, was man unter Wasser sogar hören kann, den Scherenschwanz-Sergeant, Adlerrochen, manchmal gleich drei auf einmal, Papageienfische, Clownfische, den langen, dünnen und seltsam anmutenden Trompetenfisch und viele viele mehr.
Es lohnt sich, die mal zu googlen, damit man eine Vorstellung von der Farbenvielfalt bekommt, die sich hier im Wasser tummelt. Thomas, der viel weiter rausschwimmt als ich, ist irgendwann komplett von all diesen schönen Wesen des Meeres umgeben. Ich laufe zum Fotografieren noch etwas zwischen den großen Steinen umher und sehe eine kleine Kolonie von Krebsen emsig umher flitzen und auf einem kleineren flachen Stein direkt am Wasser hüpfen Schlammspringer. Leider ist auch dieses Erlebnis irgendwann zu Ende und wir werden zurück auf unsere Boote gebracht.
Dieser Ausflug war für mich das absolute Highlight auf den Seychellen und wir werden uns für unseren Baliurlaub im August Schnorchelausrüstung besorgen, denn das wollen wir auf jeden Fall nochmal machen und auch unser Sohn soll das einmal erleben.
Der Strand von wo aus wir geschnorchelt haben
Und schon tauchen wir ein in eine wunderbare Unterwasserwelt. Man muss sich dafür gar nicht weit vom Strand wegbewegen, denn die vielen Fische kommen recht nah bis ans Ufer ran. Hier sieht man Exemplare in verschiedenen Größen und allen möglichen Farben wie zum Beispiel den Doktorfisch, von dem ich gleich einen ganzen Schwarm beobachten kann, wie er an den Korallen knabbert, was man unter Wasser sogar hören kann, den Scherenschwanz-Sergeant, Adlerrochen, manchmal gleich drei auf einmal, Papageienfische, Clownfische, den langen, dünnen und seltsam anmutenden Trompetenfisch und viele viele mehr.
Es lohnt sich, die mal zu googlen, damit man eine Vorstellung von der Farbenvielfalt bekommt, die sich hier im Wasser tummelt. Thomas, der viel weiter rausschwimmt als ich, ist irgendwann komplett von all diesen schönen Wesen des Meeres umgeben. Ich laufe zum Fotografieren noch etwas zwischen den großen Steinen umher und sehe eine kleine Kolonie von Krebsen emsig umher flitzen und auf einem kleineren flachen Stein direkt am Wasser hüpfen Schlammspringer. Leider ist auch dieses Erlebnis irgendwann zu Ende und wir werden zurück auf unsere Boote gebracht.
Dieser Ausflug war für mich das absolute Highlight auf den Seychellen und wir werden uns für unseren Baliurlaub im August Schnorchelausrüstung besorgen, denn das wollen wir auf jeden Fall nochmal machen und auch unser Sohn soll das einmal erleben.
Wir fahren weiter nach La Digue, wo wir vor Anker gehen. Es ist die viertgrößte Insel der Seychellen und gehört zu den touristischen Schwerpunkten des Landes. Benannt wurde die Insel nach dem Schiff eines ihrer Entdecker und besiedelt zuerst 1789 von Flüchtlingen, die von der Ile Bourbon kamen, dem heutigen Réunion. Für viele verkörpert La Digue mit seinen verschlungenen Straßen und Wegen durch dichte Wälder und verschlafene Siedlungen auf typische Weise die seychellische Art von Ruhe, Harmonie und natürlicher Schönheit. Die Insel, berühmt für ihre Fahrräder und Ochsenkarren, gehört zu den meistbesuchten des Landes.
Nur etwa 2.400 Einwohner leben auf La Digue, die einen
sehr entspannten Lebensstil an den Tag legen. Man sieht kaum Autos sondern man
bewegt sich hier zu Fuß oder ist in ganz gemütlichem Tempo mit dem Fahrrad
unterwegs; sowohl die Einheimischen als auch die Touristen. Diese
Entschleunigung auf der Straße verleiht dem Ort eine ganz eigentümliche
Gemächlichkeit, die sich auf angenehme Weise sofort auf den Besucher überträgt.
Wir statten dem Hafenörtchen einen kurzen Besuch ab und nutzen ihn auch dafür, uns zu Hause einmal melden zu können und Bescheid zu geben, dass es uns gut geht, denn auf dem Schiff haben wir im Gegensatz zu den Katamaranen kein WiFi. Aber ganz ehrlich: ich finde das richtig gut. So ist dies auch eine Reise zurück zu den Ursprüngen, wo man in Gesellschaft nicht permanent am Handy hing, um seine Nachrichten oder die sozialen Netzwerke zu checken. Wenn wir auf dem Schiff beisammen sind, unterhalten wir uns, es wird gespielt oder man hängt einfach seinen Gedanken nach, liest ein Buch oder döst in der Sonne vor sich hin. Und ich glaube wenn die anderen ehrlich sind, hat auch ihnen das gut gefallen.
Wir schlendern die Hauptstraße des Dorfes einmal rauf und einmal runter und setzen uns schließlich auf einen Drink in ein Restaurant mit Aussicht aufs Meer. Schließlich geht es zurück aufs Schiff, wo wir uns nach dem Abendessen fein machen, denn der Open Air Bereich eines ortsnahen Hotels wurde für uns hergerichtet, um das Fußballspiel von Deutschland anzusehen. Auf dem Weg dorthin sehen wir an der Hauptstraße eine 40 bunt beleuchtet. Das liegt daran, dass die Sechellois in diesem Jahr im Juni ihren vierzigsten Unabhängigkeitstag feiern.
Sobald das Spiel vorbei ist, kehren wir alle auf unsere Boote zurück. Wir haben es dabei mal wieder etwas besser getroffen als die anderen, denn im Gegensatz zu den Katamaranen, die direkt im Hafen festmachen und deswegen leise sein müssen, liegen wir immer ein gutes Stück weiter draußen vor Anker und können deshalb ungestört Krach machen. Nicht, dass wir wirklich Remmidemmi machen würden, aber bei 14 Leuten kann das Gelächter und die Gespräche zuweilen schon recht laut werden und da ist es gut, dass wir nicht der Hafenruhe unterworfen sind.
Wir statten dem Hafenörtchen einen kurzen Besuch ab und nutzen ihn auch dafür, uns zu Hause einmal melden zu können und Bescheid zu geben, dass es uns gut geht, denn auf dem Schiff haben wir im Gegensatz zu den Katamaranen kein WiFi. Aber ganz ehrlich: ich finde das richtig gut. So ist dies auch eine Reise zurück zu den Ursprüngen, wo man in Gesellschaft nicht permanent am Handy hing, um seine Nachrichten oder die sozialen Netzwerke zu checken. Wenn wir auf dem Schiff beisammen sind, unterhalten wir uns, es wird gespielt oder man hängt einfach seinen Gedanken nach, liest ein Buch oder döst in der Sonne vor sich hin. Und ich glaube wenn die anderen ehrlich sind, hat auch ihnen das gut gefallen.
Wir schlendern die Hauptstraße des Dorfes einmal rauf und einmal runter und setzen uns schließlich auf einen Drink in ein Restaurant mit Aussicht aufs Meer. Schließlich geht es zurück aufs Schiff, wo wir uns nach dem Abendessen fein machen, denn der Open Air Bereich eines ortsnahen Hotels wurde für uns hergerichtet, um das Fußballspiel von Deutschland anzusehen. Auf dem Weg dorthin sehen wir an der Hauptstraße eine 40 bunt beleuchtet. Das liegt daran, dass die Sechellois in diesem Jahr im Juni ihren vierzigsten Unabhängigkeitstag feiern.
Sobald das Spiel vorbei ist, kehren wir alle auf unsere Boote zurück. Wir haben es dabei mal wieder etwas besser getroffen als die anderen, denn im Gegensatz zu den Katamaranen, die direkt im Hafen festmachen und deswegen leise sein müssen, liegen wir immer ein gutes Stück weiter draußen vor Anker und können deshalb ungestört Krach machen. Nicht, dass wir wirklich Remmidemmi machen würden, aber bei 14 Leuten kann das Gelächter und die Gespräche zuweilen schon recht laut werden und da ist es gut, dass wir nicht der Hafenruhe unterworfen sind.
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